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Zwischen Wasser, Dünen und Hügeln, saftigen Wiesen und fruchtbarem Marschland liegt die mit einer interessanten Geschichte ausgestattete Kleinstadt Kalkar. Mit ihr verbunden sind zwei Pole, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Hier die gut erhaltene mittelalterliche Stadt mit zahlreichen pittoresken Häusern aus verschiedenen Epochen, dort das Wunderland, ein Vergnügungspark mit Tagungszentrum, der eigentlich einmal ein Atomkraftwerk sein sollte. Beides brachte dem schön gelegenen Ort nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch einen gewissen Wohlstand. Das wissen auch die vielen Neu-Kalkarer zu schätzen, denn die Stadt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur zu einem Touristenziel, sondern auch zu einem sehr beliebten Wohnort gemausert.
Historisches Wohnen und geräumige Neubauten im Grünen
In Kalkar überwiegen gute und mittlere Wohnlagen. Wo die Bürger ihr Quartier beziehen, hängt oft vom persönlichen Geschmack, praktischen Erwägungen und nachbarschaftlichen Bindungen ab: So bietet der Altstadtkern das schönste Panorama, aber eher wenig Platz. Wer ein Haus mit Garten bevorzugt, wählt häufig eines der verstreuten Dörfer oder den Stadtrand von Altkalkar als Wohnort. Gerade Einfamilienhäuser neueren Datums sind sehr begehrt und erzielen gute Preise, die in den letzten Jahren zudem besonders stark gestiegen sind. Häuser im Bestand sind dagegen häufig noch zu sehr erschwinglichen Konditionen zu finden, insbesondere wenn man bereit ist, gewisse Abstriche an der Nahversorgung zu machen.
So sind die Wohngegenden in den kleinen Dörfern zumeist noch zu ansprechenden Preisen zu finden – ideal für Neubürger, die Ruhe schätzen und vielleicht ein Dorfhaus zu ihrer kleinen Traumresidenz aufhübschen wollen. Dagegen findet man in Appeldorn und insbesondere im herrlich zwischen Wasser und Grün gelegenen Wissel einige sehr bevorzugte Wohngebiete, in denen weder Verkehr noch Gewerbe das Umfeld stören. Grieth wiederum ist trotz seiner bevorzugten Rheinlage und dem hübschen Stadtbild eher günstig, weil die Grundstücke dort recht klein sind.
Wer auf die örtliche Infrastruktur angewiesen ist, wohnt meist in Altkalkar. Hier und in der Kalkarer Altstadt konzentriert sich das Angebot an Einzelhandel, Dienstleistungen, Gastronomie und der öffentlichen Vorsorge – von weiterführenden Schulen bis zum Gesundheitswesen. Die besseren Lagen finden sich dort meist im Norden und nahe den Grünzügen.